Ergebnisse der Phase Voranalyse

Zweck
Klärungsprozess, der mit vertretbarem Aufwand eine Entscheidung über die grundsätzliche Art der Systemrealisierung herbeiführt. Unwirtschaftliche oder nicht realisierbare Vorhaben sollen erkannt und rechtzeitig abgebrochen werden.
Kurzbeschreibung
Im Rahmen einer Situationsanalyse werden die bestehenden Systeme, Prozesse und Daten aufbereitet (Situationsanalyse). Gestützt darauf werden die Zielsetzungen definiert und wenn möglich mit allen Stakeholders abgestimmt. Die Systemanforderungen (Prozesse und ev. auch Use-Cases) werden grob ermittelt. Allenfalls werden die kritischen Use-Cases etwas näher analysiert. Allfällige alternative Lösungsvorschläge werden skizziert und bzgl. Kosten und Nutzen bewertet.
Ziele / Schwerpunkte
  • Einigkeit mit allen Interessierten über die Zielsetzungen des Projekts.
  • Dokumentation und Beurteilung der Ist-Situation (Situationsanalyse).
  • Festlegung des Projektumfangs und präzisierte Systemgrenzen
  • Abgrenzung (was will man und was will man nicht)
  • Kritische Anwendungsfälle identifiziert und grob beschrieben.
  • Mögliche, machbare bzw. finanzierbare Lösungsvorschläge skizziert (z.B. mit unterschiedlichen Automationsgraden)
  • Kosten/Nutzen-Analyse: warum soll das System gebaut werden.
  • Potentielle Risiken identifiziert

Abschnitte/ErgebnisseWTZDVMPKommentar


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Legende
W = Winwordvorlage existiert
T = Ergebnistyp
Z = Zwingend Ja/Nein bzw. ab welcher Projektgrösse. Das Symbol bedeutet, dass das Ergebnis in jedem Fall erzeugt werden muss. Die Buchstaben K, M und G stehen für die Projektgrösse Klein, Mittel oder Gross. Siehe auch: Projektkategorien
V=Verantwortlich, M=Mitarbeit, P=Prüfen (ext. Rolle), siehe: Zuständigkeiten
D=Disziplin, welche das Ergebnis erzeugt. Ergebnisse pro Phase